Tintenhain – Der Buchblog

Buchtipps in der "Freundin" [Lesekreis]

Vor einigen Wochen schrieb mich Saskia Stöcker aus der “Freundin”-Redaktion an. Sie hätten eine neue Rubrik eingeführt, in der Lesebegeisterte, die sich in Lesekreisen/Buchclubs treffen, ein paar Buchtipps geben.
Ich entschied mich für Bücher von meinen “Buchschätzern“, einfach auch deshalb, weil wir uns häufiger treffen und daher mehr Bücher zur Auswahl standen. Wir überlegten schnell, welche Bücher diskussionswürdig und empfehlenswert waren. Die Entscheidung fiel zugunsten folgender Bücher:

David Vann: Im Schatten des Vaters
Karen Duve: Regenroman [Rezension]
Joe R. Lansdale: Die Wälder am Fluss [Rezension]

Leider musste sich Karen Duve wieder aus der Auswahl verabschieden, da das Buch zur Zeit nicht mehr im Buchhandel erhältlich ist. Ersatzweise entschied ich mich für

Dirk Kurbjuweit: Angst [Rezension]

Nun sind die Buchtipps in der aktuellen Ausgabe der “Freundin” nachzulesen und wer sich ebenfalls in einem Lesekreis trifft, ist eingeladen, der Redaktion eine Mail zu schreiben.

Ausschnitt

Witzigerweise erhielt ich heute eine Mail über Facebook, in der ich gefragt wurde, ob es bei den Buchschätzern noch ein freies Plätzchen gäbe. Gibt es leider nicht, aber dafür hat mein Buchclub noch das eine oder andere Plätzchen frei. 😉

2 Kommentare

  1. Liebe Tintenelfe,
    Jetzt sind wir publik! Wahnsinn! Ich bin froh, dass die Wälder am Fluss dabei sind und finde es schade, dass der Regenroman nicht dabei sein darf…
    Vor allem toll, dass du diese Möglichkeit bekommen hast. Ich freue mich, dass auch in Deutschland der Zulauf zu Lesekreisen zunimmt und immer mehr Verlage sich mit Zusatzinformationen an Lesekreise richten. Weiter so!
    Beste Grüße von der Buchschätzerin

  2. Naja, den “Regenroman” hatte ich doch eher Euch zuliebe mit drin, nachdem ich “Heimschwimmen” schon nicht mochte. Zu “Angst” fiel mir dann auch spontan viel ein.
    Ich finde Lesekreise sind etwas ganz Tolles und auch Internetforen können diese nicht ersetzen. Ich habe eine zeitlang in Foren “gemeinsam gelesen”, aber es ist einfach nicht dasselbe wie ein persönlicher Austausch mit Emotionen, Mimik, Gestik usw.
    Mal ganz davon abgesehen, dass man es in einem Lesekreis so herrlich gemütlich haben kann. Ein Hoch auf die Buchschätzer!

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