Tintenhain – Der Buchblog

Grüße von der Insel Juist und ein Dankeschön

Kurhaus Regensa
Kurhaus

Meine Zeit hier auf der Insel Juist ist nun bald vorüber. In der Zwischenzeit hat mich die freudige Nachricht ereilt, dass mein Blog es in die Shortlist des Buchblog-Awards in der Kategorie Allesleser geschafft hat. Danke an alle, die für den Tintenhain gestimmt haben! das Interview dazu gibt es ab heute zu lesen..

Ich habe die Zeit hier in der Kur auf Juist sehr genossen, bin viel spazieren gegangen und Rad gefahren. Es gibt zwei Fahrradvermieter, die den Kurfrauen ein Sonderangebot für die ganzen drei Wochen machen. Das habe ich ausgiebig genutzt.

Seehunde Juist

An den Wochenenden ist immer viel Zeit, um etwas zu unternehmen. So war ich am Ostende (Kalfamer) und am Westende (Bill) wandern. Eine Fahrt zu den Seehundebänken an der Kachelotplate war gleich als erstes dran, während die Wattwanderung mit dem Inselkoryphäe Heino noch für morgen ansteht.

In der Woche reicht die Zeit eher für kleinere Erkundungen und Strandspaziergänge, besonders die Wege rund um den Hammersee haben es mir angetan. Hier hat man manchmal den Eindruck, ganz allein zu sein. Von allen Angeboten hat mir Qi Gong am besten gefallen. Dafür hatte ich nicht übel Lust, das X-Co-Walking ab und zu ausfallen zu lassen, ich hab aber tapfer durchgehalten. Überhaupt konnte ich viel für mich und meine Gesundheit tun und habe viele neue Anregungen bekommen.

Leseregal Juist

Am Ende bin ich doch sehr viel weniger zum Lesen gekommen als gedacht. Meistens war ich doch unterwegs, ob allein oder mit anderen zusammen.

Das fehlende WLAN war dann auch nicht so schlimm. Es gibt am Hafen gemütlich im Strandkorb freies WLAN – danke an die Reederei Frisia – und auch im Haus des Kurgastes. Außerdem auch noch bei zwei Hotels und ich hab gehört, sogar vor dem Kino. Man muss also nur mal raus fahren und es war gar nicht so verkehrt, das Handy mal länger liegen zu lassen.

Hammersee Juist
Am Hammersee

An dieser Stelle auch ein dickes, fettes Dankeschön an die Juister Geocacher, die mich drei Wochen lang quer über die Insel gejagt haben. Einer fehlt nur noch, dann hätte ich meinen 300. auf Juist, aber ich scheitere noch an den Rätselcaches.

Nun geht es also bald nach Hause, mit neuen Ideen und neuer Kraft. Ein paar Rezensionen habe ich dann auch im Gepäck.

Eure Mona

P.S. Sollte dieser Beitrag irgendwie komisch aussehen oder Fehler beinhalten, liegt es wohl daran, dass ich zum ersten Mal mit Handy und WordPress-App gebloggt habe. Bitte seht es mir nach.

6 Kommentare

  1. Das klingt nach einer tiefenentspannten Mona!
    Vielleicht hast du ja Lust Qi Gong in Braunschweig weiterzumachen.
    Liebe Grüsse Elke

  2. Liebe Mona,
    danke für den kurzen Einblick!
    Ich liebe die ostfriesischen Inseln ja so sehr.

    Ich selbst bin auch kaum zum Lesen gekommen. Aber so eine Zeit muss man dann auch einfach genießen.

    Liebe Grüße
    Petrissa

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